Kopfschmerzen

Es gibt mehr als 200 Arten von Kopfschmerzen. So kann es sein, dass wir einfach nur zu wenig getrunken haben. Aber wenn es öfters vorkommt, so kann es durchaus sein, dass wir etwas tiefer gehen sollten. Denn hier kann auch Stress dahinterstecken.  Aber dank, einer “ Chemischen Tablette, die uns betäubt“ wird das Symptom gelindert. So denkt wenigstens der Volksmund. 

Eine Tablette führt zur Unterdrückung eines wichtigen Warnsignals. 

Bei einem Auto gibt es dafür eine Warnleuchte, die sich meldet, wenn etwas nicht stimmt. 

Wenn wir jetzt die Lampe einfach abschalten, dann ist das genau so wie die Tablette.

Das Problem liegt immer noch vor, aber wir nehmen es erstmal nicht wahr.

Das kann eine Zeit lang gut gehen,  Aber ein Problem besteht weiterhin und findet keine Beachtung. Das wirkt sich nach und nach auch auf andere Teile aus.

Das kann dann sehr kritisch werden. 

  Dazu gleich mehr.

Der Vorteil ist, du kannst schon präventiv handeln und zwar so, dass du dich wieder wohl fühlst.

Rückenschmerzen und Verspannungen

„Auh der Schmerz im Rücken, diese Muskelschmerzen, die Verspannungen“… Der Rücken ist schon verspannt, Mir geht’s heute vor Schmerzen nicht gut. Egal die erste Schmerztablette wird eingeworfen und weiter geht es…“

Wer hat davon noch nicht gehört? 

Hast du gewusst, dass laut einer aktuellen Anfrage des Bundesgesundheitsministeriums der FDP ca. 1,6 Millionen Deutsche von Schmerzmitteln abhängig sind?

Das ist schon eine Nummer. Der Unbewusste Stress wird das auch fördern.

Bei einem Auto kann es beispielsweise sein, dass das Bremsseil irgendwann reißt.

Beim Menschen kann es sein, dass er mit Vollgas einen immer Höheren Blutdruck bekommt und dann zusammenklappt. Im Krankenhaus wacht er wieder auf.

Du kannst dafür Präventiv vorsorgen für das wichtigste. DICH SELBST in Balance zu bringen.

Hochgezogene/ Angespannte Schultern

Ist dir das auch schon mal aufgefallen?

Wenn wir gestresst sind, das kann übrigens auch durch Angst ausgelöst sein. Da ziehen wir auch unbewusst unsere Schultern hoch.

Gerade so als wollen wir unseren Kopf darin verstecken 🙂

 Wenn wir uns bewusst wahrnehmen, dann können wir genau hier Eigenmächtig entgegensteuern.

Indem wir uns mal bewusst wahr werden wie sich unsere Schulter gerade anfühlt.

Ist sie entspannt? Angespannt oder in Balance?

Zähneknirschen / Verspannter Kiefer

Viele Menschen tragen in der Nacht sogar eine Zahnschiene um ihre Zähne zu schonen. Unser Kiefer hat eines der Mächtigsten Muskelapparate in unseren Körper. Wir essen tagtäglich. So muss er auch harte Nüsse mithilfe der Zähne zermalmen können. Wenn wir unseren Kiefer aber Überanspruchen, durch Stress so wirkt sich das schädlich aus. Es heißt auch unser Kiefer verarbeitet in der Nacht die Dinge an denen wir zu kauen haben. Weil wir sie nicht lösen können.

Zähne zusammenbeißen und durch. Genau das ist das was häufig in der Praxis gelebt wird. Aber das wir uns dadurch selbst ein Bein stellen. Das fällt uns teilweise gar nicht mehr auf. Am nächsten Tag wunderen wir uns nur über die Kopfschmerzen. Teilweise auch Kieferverspannungen oder Kiefersperren. Es gibt sogar Menschen die regelmäßig eine Neue Zahnschiene benötigen, da sie so stark Knirschen. 

Mit bis zu 400KG Druck kann unser Kiefer eine Menge Kraft erzeugen. Wenn unsere Zähne das ständig aushalten müssen, muss sich das bemerkbar machen.

Übrigens Zahnärzte können es auch irgendwann an den Abnutzungen deiner Zähne erkennen.

Lust auf was Süßes? Heißhunger.

Nachts noch schnell zum Kühlschrank weil der Heißhunger sich bemerkbar macht. Das kann der Traumfigur im Wege stehen.

Aber ebenso kann es den Körper und unsere Verdauung belasten. Denn Nachts möchte der Körper Ruhen. So wäre es für uns am Besten wenn wir ab 19 Uhr nichts mehr essen.

So kann sich auch die Verdauung gut regulieren und der Mensch kann Nachts seine Natürliche Entgiftung durchführen. Bei Stress ist das Allerdings nur schwer möglich, da der Körper angespannt und in Action ist. Hier fehlt genau der Gegenpol der Entspannung.

Appetitlosigkeit

Auch das kann auftreten aufgrund von einem Gestressten Zustand.

Unser Körper schwingt , dann genau ins Gegenteil über. So vertiefen wir uns in die Arbeit. Möglicherweise machen wir Überstunden ohne Ende, weil wir uns so Pflichtbewusst fühlen oder einfach ein Projekt fertig haben möchten, dass wir dabei sogar das essen vergessen.  Das kann auf Dauer auch ein Typisches Signal von Stress sein.

Sexuelle Unlust

„Nein, Heute nicht, ich habe Migräne.“ Das hat bestimmt so gut wie jeder schon mal zumindest als Klischee irgendwo gehört.

Aber tatsächlich kann Stress dazu führen, dass wir keine Lust auf Sex haben. Sogar Tendenzen haben ein Sexuell enthaltsames Leben zu führen. Für Paare kann das eine Zerreisprobe sein.

Es geht sogar soweit, dass sich Paare Unbedingt ein Kind wünschen aber es klappt einfach nicht.

Übrigens es liegt nicht unbedingt an der Frau. Es kann sogar am Mann liegen weil er durch seinen Stress einfach keine Lust hat.

Wie kannst du das verändern?

Stress hat die vielfältigsten Gründe.

JA die Gute Nachricht ist. Du kannst etwas für dich tun. Auch wenn es nicht immer leicht ist.

Aber, schon eine Kleine Verhaltensänderung kann den Stress unglaublich reduzieren.

 Überlege dir was du verändern könntest, damit du es für dich leichter hast.

Falls du Allerdings merkst alleine kommst du an deine Grenzen, dann kann dich ein Coach hier gut unterstützen.

Denn gerade im 1: 1 Einzelcoaching kommst du an die Unbewussten Dinge, die dich belasten.

Du wirst entspannter

Du kannst mehr in deiner Balance sein

DU Lebst wieder mehr in Präsenz

Du kannst genau wieder das tun was dir am Herzen liegt

Mehr Erfolg im Leben

Du bist selbstbewusster

 Fühlst mehr Leichtigkeit.

Bessere Partnerschaft 

Auf ein Schönes Leben

Dein Seelencoach

Florian